Rettungstragen & Immobilisation

Transport & Immobilisation

Rettungstragen & Hilfsmittel für die professionelle Immobilisation

Der Patiententransport mit Rettungstragen erfordert eine besondere Vorsicht, um den Gesundheitszustand des Patienten nicht zusätzlich zu gefährden. Bei der Notfallrettung zählt professionelle Erfahrung genauso wie qualitatives Equipment. Für die sichere Rettung von verletzten Personen und Unfallopfern stehen in unserem Rettungsdienst Shop deshalb Rettungstragen-Systeme und Immobilisationshilfen für verschiedene Einsatzzwecke bereit.

Rettungstrage in einem RTW

Hat man sich eine Übersicht über die Situation verschafft, die Anamnese durchgeführt und die Vitalfunktionen geprüft, folgt der sogenannte Bodycheck - orientierende Ganzkörper-untersuchung. Patienten mit inneren Verletzungen oder Verdacht auf eine Verletzung der Wirbelsäule müssen beim Transport immobilisiert werden. So kann man den Patienten behutsam anheben, umlagern und sicher transportieren ohne zusätzlichen Schaden zu verursachen.

Regina Lange Medizintechnik bietet professionelle Rettungstragen und Zubehör zur Fixierung für den sicheren Transport von Unfallverletzten in verschiedensten Situationen. Ganz gleich, mit welcher Verletzung Sie es vor Ort zu tun haben, bei Lange Medizintechnik finden Sie zuverlässige Rettungstragen und Hilfsmittel für den professionellen Rettungstransport, zu denen wir Ihnen hier einige Informationen bieten wollen:

Schneller Transport mit dem Rettungstuch

Rettungstücher bieten einen flexiblen und schnellen Einsatz - sind aber wenig schonend als andere Rettungstragen und für Patienten mit Verdacht auf Wirbelsäulenverletzungen nicht geeignet. Sie sind aber eine platzsparende und zugleich flexible Variante für den Rettungstransport. Das strapazierfähige und reißfeste Material bietet bei geringem Gewicht dank stabiler Griffschlaufen eine sichere Transportmöglichkeit.

Die Schaufeltrage - Funktionalität und Stabilisierung

Schaufeltragen sind flache Rettungstragen aus hochwertigem Kunststoff oder Leichtmetall. Sie sind der Länge nach geteilt und können so schonend unter den Patienten geschoben werden. Die Schaufeltrage ist für die Rettung von Patienten geeignet, bei denen ein Verdacht auf eine Verletzung der Wirbelsäule besteht. Die geöffneten Schaufelteile werden vorsichtig unter den Patienten geschoben und geschlossen. Die zugehörigen Spiderstraps und die Kopffixierung sorgen für eine optimale Immobilisation.

Spineboards für den stabilisierten Transport verletzter Patienten

Spineboards sind vorrangig ebenfalls für den Einsatz bei Patienten mit Wirbelsäulenverletzungen konzipiert. Die robuste und feste Liegefläche dieser Rettungstragen stabilisiert die Haltung des Patienten und ermöglicht einen sicheren Transport. Hier wird der Patient mit Gurten fixiert, um eine Stabilisierung der Wirbelsäule zu gewährleisten.

Vakuummatratze für flexible Immobilisation

Vakuummatratzen kommen bei Verdacht auf Verletzung der Wirbelsäule in besonders beengten Situationen zum Einsatz. Mit Hilfe der Vakuumpumpe ist die Vakuum-Rettungstrage schnell einsatzbereit und bietet dem Patienten eine schonende Unterlage. Der Patient wird durch die Einleitung des Vakuums passgenau und stabil fixiert und kann sicher transportiert werden.

Stifneck zur Immobilisation der Halswirbelsäule

Cervicalstützen, auch Immobilisationskragen genannt, schützen den Kopf- und Nackenbereich des Verletzten. Gerade bei Patienten mit einem Schädel-Hirn-Traumata (SHT) ist oft auch eine Verletzung der Halswirbelsäule vorzufinden. Das Stifneck - allgemein bekannt als Halskrause - ist schnell einsatzbereit und eignet sich für jeden Patienten, da die Größe variabel einstellbar ist. Dabei sind die Halskrausen durch eine anwenderfreundliche Handhabung leicht und schnell einsatzbereit. Eine großzügig gearbeitete Trachealöffnung erleichtert den Rettungskräften zudem die Pulskontrolle.

Produkte zur Immobilisation für alle Einsatzbereiche

Zur Grundausstattung der Immobilisation zählen neben Rettungstragen und Halskrausen außerdem schaumstoffbeschichtete Splint-Schienen sowie K.E.D.-Rettungskorsetts - individuell verstellbar und somit für jeden Patienten geeignet. Ist bei dem Patienten vor Ort eine Verletzung der Wirbelsäule anzunehmen, sollte ein Rettungskorsett griffbereit am Unfallort parat sein. Selbstverständlich bieten verstellbare Seitenteile die Möglichkeit, den Patienten durch ein EKG zu überwachen und auch der Einsatz eines Defibrillators ist im Notfall möglich.

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