Spineboards

Spineboard – Rettungstransport für Patienten mit Wirbelsäulenverletzungen
Das Spineboard dient zum Rettungstransport verunfallter Personen mit Verdacht auf eine Verletzung der Wirbelsäule. In Anlehnung an die Methoden aus den USA setzt sich das Spineboard auch im Rettungsdienst in Deutschland immer mehr durch.
Die Rettung geht schnell – der Patient wird durch Gurte auf dem Board fixiert und kann sofort weiter transportiert werden. Ein Umlagern ist nicht nötig.
Zuverlässige Fixierung von Patienten in allen Lagen
Der Patient wird in Rückenlage aufgelegt. Mit Fixierung des Kopfes und Spiderstrap-Gurtsystem wird er sicher auf dem Board fixiert. Das Gurt-Fixiersystem und die umlaufenden Griffe geben den Helfern Haltemöglichkeiten in jeder Position. Dadurch sind Immobilisation und Transport per Spineboard auch im unwegsamen Gelände möglich.
Das Spineboard eignet sich auch ideal zur senkrechten Rettung – z. B. aus einem Pkw. Nach Entfernung des Autodaches wird das Board zwischen Patient und Sitz geschoben; das Unfallopfer wird fixiert und kann sicher aus dem Fahrzeug gehoben werden.
Bei der Wasserrettung können schwimmfähige Spineboards einfach und unkompliziert unter die zu rettende Person geschoben werden. So können die Patienten trotz des Verdachts auf Wirbelsäulenverletzungen in jeder Situation sicher transportiert werden.
Verschiedenes Zubehör

Spiederstraps & Kopffixierung